Presse

Munterer Schlagabtausch

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Mehr Nachdruck bitte: Impressionen von der Podiumsdiskussion in Schleißheim

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Bezahlbar wohnen

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Lebensqualität gewinnen, Verkehr verringern

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           Wohnen für Hilfe

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schleissheimer-zeitung.de  31.01.20

“Rewe, Du bist nicht mein Markt!”

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schleissheimer-zeitung.de  15.01.20

Lebensmittel Fair-teilen 

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SZ, 12. Januar 2020

Klimaschutz nur vielleicht?

Mit uns wird aus “vielleicht” –> “ganz sicher!”

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MM 7.12.19


SPD und Grüne fordern neue Ställe

Unsere Pressemitteilung hierzu im Original:
Pressemitteilung des Ortsverbands Oberschleißheim
Bündnis 90/Grüne”Mit Entsetzen haben wir den Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 4.12.19 „Eingepfercht für die Forschung“ gelesen, in dem über die unhaltbaren Zustände in den Schweineställen des Lehr- und Versuchsgut der LMU berichtet wird. Besonders entsetzt sind wir über die Aussage des Gutsleiters, es handle sich bei den Tieren “immer noch um Sachen“.Wir fordern die LMU auf, ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen und für eine tiergerechte Stallhaltung zu sorgen.Ebenso fordern wir das zuständige Veterinäramt auf, seiner Aufsichtspflicht nachzukommen und die Tierhaltung zu kontrollieren.Das Wissenschaftsministerium als verantwortliches Ressort für die LMU muss die wirtschaftlichen Vorgaben revidieren und der LMU eine tiergerechte Stallhaltung nach neuesten Standards ermöglichen. Die Verantwortung nur auf den Verbraucher abzuwälzen ist nicht der richtige Weg.Es kann nicht sein, dass aus purem Gewinnstreben Tiere leiden müssen.”
“Eigentlich hatten wir ein ganz gutes Gefühl und Vertrauen, als wir der Erweiterung der Veterinärmedizinischen Universität München hier bei uns in Oberschleißheim zugestimmt hatten, aber dieser Artikel erschüttert uns schon sehr! Wir Grüne werden eine Begehung der Ställe durch den Gemeinderat fordern, denn schließlich möchten und müssen wir wissen, was in unserem Ort vor sich geht, damit wir die Erweiterung der LMU bei uns, mit gutem Gewissen auch weiterhin mittragen können.”
Zitat: Ingrid Lindbüchl, Bürgermeisterkandidatin Grüne

 

 

Eine Handvoll Kandidaten


 

Grüß Gott Oberschleißheim!


Aufstellungsversammlung

Presse, 22.11.19 SZ

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/oberschleissheim-gruene-setzen-auf-erfahrung-1.4692216

 

Presse, 19.11.19 MM

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/oberschleissheim-ort29202/kommunalwahl-oberschleissheim-2020-kandidaten-gruenen-13227184.html

Presse, 15.11.2019 schleissheimer-zeitung.de

Link: –> https://schleissheimer-zeitung.de/2019/11/15/kompetenter-input/

 

„Kompetenter Input“

Ihre Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl 2020 haben die Grünenam Donnerstag im Bürgerzentrum aufgestellt. Bürgermeisterkandidatin und Listenführerin Ingrid Lindbüchl freute sich über „eine wirklich sehr schöne Liste mit vielen verschiedenen, teilweise sehr bekannten Persönlichkeiten aus ganz vielen unterschiedlichen Berufsfeldern, also kompetenten Input aus allen Bereichen des Lebens“. Alle vier amtierenden Gemeinderäte der Grünen treten wieder an.

Lindbüchl versprach „glaubhafte, lebensnahe, realisierbare grüne Politik, die uns die Leute da draußen auch abnehmen“. Schlagworte seien bezahlbarer Wohnraum, der Erhalt des Ortscharakters, die Energie- und Verkehrswende für Oberschleißheim, etwa durch Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel oder Umsetzung des Radverkehrskonzepts.

Die Grünen seien im Gemeinderat „die einzigen, die an diese Punkte erinnern“. Angesichts einer „mutlosen Politik des Bürgermeisters“ würden bestehende Projekte und Initiativen aber nur mangelhaft umgesetzt. Um das zu ändern, sei Zielsetzung für die Wahl 2020 „eine grüne Bürgermeisterin und mindestens sechs Sitze im Gemeinderat“, sagte Lindbüchl. Ihr Leitspruch als Bürgermeisterkandidatin sei „genau hinsehen, was wir haben, was wir sind und was wir können, und daraus das Beste entwicklen“.

(Bild re.:) Der Wahlleiter der Nominierungsversammlung, der Grüne Landratskandidat Christoph Nadler, und Bürgermeisterkandidatin Ingrid Lindbüchl.

Die Kandidatenliste der Grünen:

1 Ingrid Lindbüchl, Gemeinderätin, Bürgermeisterkandidatin
2 Christoph Münster
3 Gaby Hohenberger, Gemeinderätin
4 Dr. Fritz-Gerrit Kropp, Gemeinderat
5 Helga Keller-Zenth, Gemeinderätin
6 Walter Veicht
7 Dr. Andrea Wörle
8 Stefan Stoll
9 Birgit Dihm
10 Daniel Dihm
11 Gloria Streib
12 Prof. Dr. Jörg Durner
13 Dagmar Kalinke-Kropp
14 Steffen Zenth
15 Dr. Ingrid Huber
16 Rudolf Frankl
17 Dr. Michaele Knoll-Sauer
18 Linus Lindbüchl
19 Ute Drewes
20 Martin Klinkmüller


Presse, 10.11.2019 schleissheimer-zeitung.de

Link: –>   https://schleissheimer-zeitung.de/2019/10/11/neues-denken-kraftvolles-handeln/

„Neues Denken, kraftvolles Handeln“

Ingrid Lindbüchl

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Presse, 12.10.2019 Münchner Merkur

Link: –> https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/oberschleissheim-ort29202/kommunalwahl-2020-oberschleissheim-gruenen-buergermeisterkandidatiningrid-lindbuechl-hat-grosse-ziele-13106255.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Presse, 11.10.2019 SZ

Link: –>  https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/kandidatenkuer-das-karussell-dreht-sich-1.4637392

Nach den großen Erfolgen bei den jüngsten Landtags- und Europawahlen wollen die Grünen “mit ihrer aussichtsreichen Kandidatin auch in der Kommunalpolitik mehr Verantwortung übernehmen”, leitete Ortsvorstandssprecher Christoph Münster die Nominierung von Ingrid Lindbüchl ein. Bei einer Ortsversammlung am Donnerstag im Bürgerzentrum wurde die 53-Jährige zur Bürgermeisterkandidatin gewählt. In ihrer Vorstellung kündigte sie “Rückgrat, mutige Pläne und kraftvolles Handeln” an.

Ihr Hauptanliegen sei es, “Oberschleißheim ein neues Selbstbewusstsein zu geben, Ortsidentität zu schaffen und Oberschleißheim als Marke zu entwickeln”. Man müsse den externen Verhandlungspartnern der Gemeinde “Paroli bieten und sich nicht ständig über den Tisch ziehen lassen”, sagte sie in Richtung des amtierenden Bürgermeisters Christian Kuchlbauer (FW). Dies bezog sie auf den Umgang mit der Universität beim Einfordern der geschlossenen Zielvereinbarung für den Campus-Ausbau oder bei den Verhandlungen mit Rewe als Nahversorger im Ortskern. Lindbüchl rief dazu auf, die alten Denkmuster in der Ortspolitik fallen zu lassen und neue Wege zu gehen.

Alle akuten Themen müsse man “neu und besser denken und vor allem mit den Geboten der Stunde, Klimaschutz, Umwelt- und Naturschutz, zusammendenken”. Konkret nannte sie die Entwicklung zur klimaneutralen Gemeinde, bezahlbaren genossenschaftlichen Wohnungsbau, den raschen Ausbau von Bus und Bahn und die Abkehr vom Credo, dass Straßenbau Verkehr reduziere.

Bei der Gewerbeentwicklung sei Qualität gefragt und “nicht sinnlose Blanko-Ausweisungen von Gewerbegebieten”. Da Boden ein kostbares Gut sei, gelte es, “den Flächenfraß einzudämmen und Gewerbegebiete zielgenau, vorhabensbezogen und maßvoll zu entwickeln”.

Die gebürtige Siebenbürgerin lebt seit 42 Jahren in Oberschleißheim. Die Gemeinderätin unterrichtet als Vorschulpädagogin in einem Schulkindergarten in Eching. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Engagiert ist sie unter anderem als Sprecherin der Projektgruppe Kinder & Jugend der Lokalen Agenda 21 und im Tourismusverein.

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Presse, 17.10.19 Anzeigen Forum

Link: –> https://www.meine-anzeigenzeitung.de/lokales/muenchen-nord/lindbuechl-kandidatenwahl-gruene-13125297.html

Kandidatenwahl der Grünen

Lindbüchl will richtig durchgreifen

 Ingrid Lindbüchl

Sonnenblumen gab es für die frisch gewählte Bürgermeisterkandidatin Ingrid Lindbüchl. Dass sie bereit ist einen Strauß auszufechten, das machte sie in ihrer Antrittsrede deutlich. Schwer begeistert davon zeigte sich auch Grünensprecher Christoph Münster, der ihr die Blumen sichtlich angetan überreichte.

Sie ist Gemeinderätin und Fraktionssprecherin der Grünen in Oberschleißheim. Und, sie will unbedingt Rathauschefin werden. Ingrid Lindbüchl (53) hat Amtsinhaber Christian Kuchlbauer bei ihrer Kandidatenwahl scharf angegriffen. Sie warf im vor, sich über den Tisch ziehen zu lassen bei wichtigen Verhandlungen. Das kam gut an in den eigenen Reihen. Das Votum war einstimmig.

Die designierte Grünen-Kandidatin nahm kein Blatt vor den Mund. Sie schonte weder sich noch den vermeintlichen Gegner im Lager von Bürgermeister Christoph Kuchlbauer. Vor gut zwanzig Leuten, die zu ihrer Wahlveranstaltung ins Bürgerzentrum gekommen waren, machte sie unmissverständlich deutlich, dass sie nicht nur als Bürgermeisterkandidatin ins Rennen ziehen, sondern, dass sie es am Ende auch werden möchte. „Ja, ich will!“, sagte sie während einer ebenso kämpferischen, wie emotional geführten Rede zu ihrer Kandidatur. Demnach braucht Oberschleißheim „eine starke Hand“.

Eine, die agiert statt reagiert und die nicht zurückzieht, wenn es ernst wird, wie sie zu verstehen gab. Obwohl Lindbüchl bemüht war betont sachlich zu bleiben, konnte und wollte sie sich den einen oder anderen Seitenhieb auf Rathauschef Christoph Kuchlbauer nicht verkneifen. Sie warf dem Amtsinhaber explizit vor, die Interessen der Kommune nicht mit dem nötigen Nachdruck zu vertreten. Wörtlich sagte Lindbüchl, Kuchlbauer lasse sich bei Verhandlungen „über den Tisch ziehen“. Als Beispiele nannte sie die Ludwig Maximilans Universität oder den Innenminister nach dessen „Pfeife“ Kuchlbauer förmlich tanze.

Aber auch in der Sache zeigte sich die Kandidatin hart. Bestes Beispiel: Die Verkehrspolitik in Oberschleißheim. Zu der sagte die Grünen-Fraktionssprecherin im Gemeinderat nur so viel: „Wer Straßen baut, wird Verkehr ernten.“ Auch dass Gewerbe nicht unbedingt Vorfahrt haben muss, war eine ihrer Thesen, die in den eigenen Reihen gut, um nicht zu sagen sehr gut ankamen. Lindbüchl sprach sich insgesamt für mehr Kreativität in der künftigen Kommunalpolitik in Oberschleißheim aus. Maßvolles Bauen, statt maßloses Wachstum, lautete eine ihrer Direktiven. Und, sie kündigte an, die erfolgreiche Politik der Grünen im Bund und im Land auf Oberschleißheim zu übertragen. Wenn sie Bürgermeisterin wird. Zweifel daran hatte sie nicht.

Quelle: freising-online